Das vegetative Nervensystem als Krankheitsfaktor

Eine neue Erkenntnis ist, dass auch das vegetative Nervensystem ein Krankheitsfaktor sein kann, wie beispielsweise ein Virusinfekt, eine Allergie oder genetische Faktoren. Die Behandlung dieses Faktors übernimmt die Sympathikus-Therapie, benannt nach dem vegetativen Leistungsnerven Sympathikus. Es ist der Nerv, der überall im Körper mitwirkt und besonders dann aktiv ist, wenn wir Leistung erbringen müssen. Da er im Brustkorb als eine Nervenknotenkette (Grenzstrang genannt) beidseitig direkt an die Wirbelsäule angrenzt, kann er durch Verschiebung von Wirbelkörpern, in bestimmten Abschnitten der Wirbelsäule, leicht irritiert werden. Das führt dann, je nach Ort der Störung, zu einer Minderversorgung in der von ihm versorgten Körperregion. Viele Erkrankungen, deren Ursache und Entstehung nicht klar sind, finden hier ihren Ursprung, denn sie brechen genau dort aus, wo die Versorgung im Körper nicht optimal läuft. Kennzeichnend für Erkrankungen, die eine Sympathikus-Irritation zur Ursache haben, sind Schmerzen oder Beschwerden, die sich in körperlicher Ruhe verschlechtern. Und diese Erkrankungen sind lokal begrenzt. Wer gerne mehr erfahren möchte: www.sympathikus-therapie.de Ursache und Therapie chronischer lokaler Erkrankungen Als Dr. Dieter Heesch, Allgemeinarzt im Großraum Hamburg, in seiner über 30-jährigen Praxistätigkeit die Zusammenhänge zwischen Ruheschmerzen bei lokalen chronischen Erkrankungen und damit gesetzmäßig auftretender Wirbelblockierungen erkannte, war ihm zunächst nicht bewusst, was er entdeckt hatte. Heute, nachdem ich diese Therapie schon einige Jahre kritisch erprobt und vielfach angewandt habe, denke ich, dass er mit der Entwicklung des Modells der vertebro-vegetativen Kopplung das realitätstüchtigste Erklärungsmodell zur Entstehung lokaler chronischer Erkrankungen hervorbrachte. Daher bin ich stolz, dass ich mit Herrn Dr. Heesch gemeinsam 2015 das Institut für Sympathikus-Therapie gründen konnte, was sich zur Aufgabe macht, diese Therapie in seinem Sinne an Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Ärzte zu vermitteln. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.sympathikus-therapie.de Die Sympathikus-Therapie Unser vegetativer Leistungsnerv, Sympathikus genannt, liegt in einem Nervenknotenstrang, gleich einer Kette, im Inneren des Brustkorbs beidseitig direkt vor der Wirbelsäule. Durch diese anatomische Lage ist er durch Wirbelverdrehungen direkt irritierbar. Allerdings nur durch Wirbel die Rippen haben (Brustwirbel) oder ähnliche Kontaktstellen, wie der erste Halswirbel (Atlas) mit dem Hinterhaupt oder auch das Kreuzdarmbeingelenk (Beckengelenk), bei dem das Kreuzbein mit dem Darmbein eine gelenkige Verbindung eingeht. Nur in diesen Teilen der Wirbelsäule ist eine Irritation des Sympathikus möglich. Krankheits-typisch: Bei einer durch eine Sympathikus-Irritation hervorgerufenen Erkrankung ist immer eines typisch: sie verschlechtert sich in Ruhephasen (besonders nachts) oder nach längerer körperlicher Ruhe. Und sie ist lokal begrenzt. Die Therapie ist einfach: durch das Lösen der Blockierung und die Rückführung des Wirbels in die Normalposition, wird der irritierte Sympathikus-Nerv entlastet und die dadurch ausgelöste Erkrankung kann ausheilen, da nun in dieser Region der Stoffwechsel (verbesserte Gewebedurchblutung) wieder normalisiert ist. Die Selbstheilungmechanismen des Körpers können nun wirken. Mögliche Symptome (bzw. Erkrankungen), die bei einer Sympathikus-Irritation auftreten können: Erklärung: Da der Sympathikus im gesamten Körper wirksam ist, können bei seiner Irritation, je nach Lokalisation, die unterschiedlichsten Symptome entstehen. Häufig findet sich keine organische Ursache oder die Entstehung der Erkrankung ist unklar (Begriffe, die diese Tatsache umschreiben, sind z.B. funktionell, idiopatisch oder somatoform).
Wer gerne mehr wissen möchte: Neues Buch über die Sympathikus-Therapie nach Dr. Heesch®: erhältlich hier… Einen Vortrag von Dr. Heesch finden Sie hier… Einen Artikel darüber hier… HINWEIS: Ich weise darauf hin, dass es für die Sympathikus-Therapie noch keine wissenschaftlichen Studien gibt, die ihre Wirksamkeit belegen können (Evidenzbasierte Medizin). Die Kenntnisse zur Wirksamkeit der Sympathikus-Therapie ergeben sich rein aus der Praxiserfahrung der Anwender (Erfahrungsheilkunde). Die Sympathikus-Therapie ist somit keine schulmedizinische Therapie. Die schulmedizinischen Alternativen sind die Behandlung mit Medikamenten oder Spritzen (medikamentöse Schmerztherapie).
im Bereich des Brustkorbes und Bauchraumes: Herzrhythmusstörungen, die nur in Ruhe auftreten Reizmagen Sodbrennen Reizdarm Reizhusten
im Bereich der Arme und Hände: Kribbelgefühl in den Händen Karpaltunnelsyndrom Schmerzen im Daumengelenk Schulter-Arm-Syndrom Tennis-und Golferellenbogen Chronische Hautekzeme

Sympathikus Therapie

©2024 Andrea Oberhofer powered by vikkiv-vision.com
im Bereich des Kopfes: Migräne, Kopfschmerzen Schwindel Ohrgeräusche Sehstörungen Lippenherpes trockenes Auge
im Bereich der Beine und Füße: Fersenschmerzen, Fersensporn schmerzhaftes Sprunggelenk Achillessehnenreizung Wadenkrämpfe nachts Kniegelenkschmerzen unruhige Beine (Restless-Legs-Syndrom) seitlicher Hüftschmerz Schmerzen an den Beckengelenken

Das vegetative

Nervensystem als

Krankheitsfaktor

Eine neue Erkenntnis ist, dass auch das vegetative Nervensystem ein Krank- heitsfaktor sein kann, wie beispielsweise ein Virusinfekt, eine Allergie oder genetische Faktoren. Die Behandlung dieses Faktors übernimmt die Sympathikus-Therapie, benannt nach dem vegetativen Leistungsnerven Sympathikus. Es ist der Nerv, der überall im Körper mitwirkt und besonders dann aktiv ist, wenn wir Leistung erbringen müssen. Da er im Brustkorb als eine Nervenknotenkette (Grenzstrang genannt) beidseitig direkt an die Wirbelsäule angrenzt, kann er durch Verschiebung von Wirbelkörpern, in bestimmten Abschnitten der Wirbelsäule, leicht irritiert werden. Das führt dann, je nach Ort der Störung, zu einer Minderversorgung in der von ihm versorgten Körperregion. Viele Erkrankungen, deren Ursache und Entstehung nicht klar sind, finden hier ihren Ursprung, denn sie brechen genau dort aus, wo die Versorgung im Körper nicht optimal läuft. Kennzeichnend für Erkrankungen, die eine Sympathikus-Irritation zur Ursache haben, sind Schmerzen oder Beschwerden, die sich in körperlicher Ruhe verschlechtern. Und diese Erkrankungen sind lokal begrenzt. Wer gerne mehr erfahren möchte: www.sympathikus-therapie.de Ursache und Therapie chronischer lokaler Erkrankungen Als Dr. Dieter Heesch, Allgemeinarzt im Großraum Hamburg, in seiner über 30-jährigen Praxistätigkeit die Zusammenhänge zwischen Ruheschmerzen bei lokalen chronischen Erkrankungen und damit gesetzmäßig auftretender Wirbelblockierungen erkannte, war ihm zunächst nicht bewusst, was er entdeckt hatte. Heute, nachdem ich diese Therapie schon einige Jahre kritisch erprobt und vielfach angewandt habe, denke ich, dass er mit der Entwicklung des Modells der vertebro-vegetativen Kopplung das realitätstüchtigste Erklärungsmodell zur Entstehung lokaler chronischer Erkrankungen hervorbrachte. Daher bin ich stolz, dass ich mit Herrn Dr. Heesch gemeinsam 2015 das Institut für Sympathikus- Therapie gründen konnte, was sich zur Aufgabe macht, diese Therapie in seinem Sinne an Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Ärzte zu vermitteln. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.sympathikus-therapie.de Die Sympathikus-Therapie Unser vegetativer Leistungsnerv, Sympathikus genannt, liegt in einem Nervenknotenstrang, gleich einer Kette, im Inneren des Brustkorbs beidseitig direkt vor der Wirbelsäule. Durch diese anatomische Lage ist er durch Wirbelverdrehungen direkt irritierbar. Allerdings nur durch Wirbel die Rippen haben (Brustwirbel) oder ähnliche Kontaktstellen, wie der erste Halswirbel (Atlas) mit dem Hinterhaupt oder auch das Kreuzdarmbeingelenk (Beckengelenk), bei dem das Kreuzbein mit dem Darmbein eine gelenkige Verbindung eingeht. Nur in diesen Teilen der Wirbelsäule ist eine Irritation des Sympathikus möglich. Krankheits-typisch: Bei einer durch eine Sympathikus-Irritation hervorgerufenen Erkrankung ist immer eines typisch: sie verschlechtert sich in Ruhephasen (besonders nachts) oder nach längerer körperlicher Ruhe. Und sie ist lokal begrenzt. Die Therapie ist einfach: durch das Lösen der Blockierung und die Rückführung des Wirbels in die Normalposition, wird der irritierte Sympathikus-Nerv entlastet und die dadurch ausgelöste Erkrankung kann ausheilen, da nun in dieser Region der Stoffwechsel (verbesserte Gewebedurchblutung) wieder normalisiert ist. Die Selbstheilungmechanismen des Körpers können nun wirken. Mögliche Symptome (bzw. Erkrankungen), die bei einer Sympathikus-Irritation auftreten können: Erklärung: Da der Sympathikus im gesamten Körper wirksam ist, können bei seiner Irritation, je nach Lokalisation, die unterschiedlichsten Symptome entstehen. Häufig findet sich keine organische Ursache oder die Entstehung der Erkrankung ist unklar (Begriffe, die diese Tatsache umschreiben, sind z.B. funktionell, idiopatisch oder somatoform).
im Bereich des Brustkorbes und Bauchraumes: Herzrhythmusstörungen, die nur in Ruhe auftreten Reizmagen Sodbrennen Reizdarm Reizhusten
im Bereich der Arme und Hände: Kribbelgefühl in den Händen Karpaltunnelsyndrom Schmerzen im Daumengelenk Schulter-Arm-Syndrom Tennis-und Golferellenbogen Chronische Hautekzeme

Sympathikus Therapie

im Bereich des Kopfes: Migräne, Kopfschmerzen Schwindel Ohrgeräusche Sehstörungen Lippenherpes trockenes Auge
im Bereich der Beine und Füße: Fersenschmerzen, Fersensporn schmerzhaftes Sprunggelenk Achillessehnenreizung Wadenkrämpfe nachts Kniegelenkschmerzen unruhige Beine (Restless-Legs-Syndrom) seitlicher Hüftschmerz Schmerzen an den Beckengelenken
Andrea Oberhofer Heilpraktikerin & Physiotherapeutin
Wer gerne mehr wissen möchte: Neues Buch über die Sympathikus-Therapie nach Dr. Heesch®: erhältlich hier… Einen Vortrag von Dr. Heesch finden Sie hier… Einen Artikel darüber hier… HINWEIS: Ich weise darauf hin, dass es für die Sympathikus- Therapie noch keine wissenschaftlichen Studien gibt, die ihre Wirksamkeit belegen können (Evidenzbasierte Medizin). Die Kenntnisse zur Wirksamkeit der Sympathikus-Therapie ergeben sich rein aus der Praxiserfahrung der Anwender (Erfahrungsheilkunde). Die Sympathikus-Therapie ist somit keine schulmedizinische Therapie. Die schulmedizinischen Alternativen sind die Behandlung mit Medikamenten oder Spritzen (medikamentöse Schmerztherapie).
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Andrea Oberhofer Heilpraktikerin & Physiotherapeutin